Klasse 4a - Frau Zaum

Die Klasse 3a

Endlich haben wir den Klassenraum gewechselt, wir sind eine Etage höher gekommen, gleich neben das Sekretariat. In unserer Klasse sind mehr Mädchen als Jungen. Das finden die Mädchen natürlich gut, die Jungen ärgern sich ein wenig darüber.  Wir haben unsere Lehrerinnen und Lehrer alle behalten und sogar noch eine Lehrerin für Musik und einen Lehramtsanwärter für Sachunterricht  dazu bekommen. Im ersten Halbjahr gehen wir wieder zum Schwimmen, das ist toll. Nächste Woche machen wir schon einen Ausflug zu einer Bäckerei in Düsseldorf. Wir werden davon berichten.

 

 

Unser Ausflug nach Düsseldorf am 12.3.2015

Am Donnerstag, dem 12. März 2015 gingen meine Klasse und ich um 8.30 Uhr zum Landsknecht, um von dort aus mit der Straßenbahn nach Düsseldorf zu fahren. In der Bahn trafen wir bereits unsere Stadtführerin, die uns durch Düsseldorf führte. In der Stadt angekommen sagte sie uns ihren Namen: Maya Tönnismann. Dann ging es los. Sie erzählte etwas zum Hofgarten. Dort steht die Oper, zu der uns Frau Tönnismann Bilder von früher zeigte. Und dort fließt die Düssel. Früher stand im Hofgarten die Stadtmauer von Düsseldorf, die Düssel lag vor der Mauer. Außerdem befinden sich im Hofgarten zwei Denkmäler. Das eine zeigt einen Mann, der seinen Kopf nach unten beugt, dies ist Herr Grabbe. Das andere Denkmal zeigt den Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy.

Anschließend gingen wir zum K20. Dazu erzählte Frau Tönnismann nicht so viel, weil wir es schon kannten. Daher liefen wir sofort weiter zum Ratinger Tor und dann zum Andreas Quartier. Leider baut man dort gerade, so dass wir es nicht ansehen konnten. Danach gingen wir zum St. Ursula–Gymnasium und zur St. Ursula–Kirche (Kreuzherrenkirche). Leider war diese Kirche auch gesperrt, da es Risse in der Decke gibt und sie daher Einsturz gefährdet ist. Dann marschierten wir die Ritterstraße entlang. Am Ende der Ritterstraße finden sich sehr alte Häuser. Das besondere ist, dass die Häuser keine Hausnummern trugen sondern Namen.

Anschließend konnten wir endlich frühstücken. Wir setzten uns an die Rheinuferpromenade und aßen. Danach liefen wir zu einer Säulenheiligen, einer Frau mit einem Kind auf ihrem Arm. Die Säulenheiligen stammen von dem Düsseldorfer Künstler Christoph Pöggeler. Es ging weiter zur St. Lambertus-Kirche. Von außen fiel auf, dass der Turm schief ist, da das beim Bau verwendete Holz noch nicht alt genug und feucht war. Das Innere der Kirche ist sehr schön und groß. Auf dem Boden der Kirche finden sich viele Gräber mit Grabsteinen aus Marmor. In der Mitte der St. Lambertus-Kirche gibt es an der Wand eine Figur von Maria mit Jesus auf ihrem Schoss, das sogenannte Gnadenbild Maria in der Not. Früher trugen beide eine goldene Krone, die jedoch mit einer Angel geklaut wurden. Inzwischen hat man die Krone von Maria ersetzt, die von Jesus aber noch nicht.

Als nächstes gingen wir zum Stadterhebungsmonument. Dieses erinnert an die Schlacht von Worringen. Aus Dankbarkeit für die kämpfenden Bauern erhob Graf Adolf V. im Jahre 1288 die Stadtrechte von Düsseldorf. Wir schlenderten weiter zu einem Brunnen, auf dem zwei Kinder einen Radschlag machen, der sogenannte Radschlägerbrunnen. Deshalb schlugen auch wir Räder. Dafür spendeten Passanten fast 20 Euro. Auf demselben Platz steht der Schloßturm. Dieser ist hoch und rund. Weiter ging es zur Pegeluhr. Die Pegeluhr trägt zwei verschiedene Uhren. Die eine zeigt die Zeit, die andere den Rheinpegel an. Frau Tönnismann erzählte, dass der Wasserpegel des Rheins schon einmal bis zur Straße reichte und man deshalb zum Schutz der Stadt eine Sperrmauer aufstellte. Zum Schluss liefen wir zum Rathaus. Im alten Rathaus durfte sich die Queen von England im goldenen Buch der Stadt verewigen. Neben dem alten Rathaus finden sich noch zwei andere Gebäude. In einem davon befindet sich das neue Rathaus. In dem anderen war früher ein Theater, heute gehört dieses auch zum Rathaus. Auf dem Rathausplatz steht das Reiterdenkmall von Jan Wellem. Johann Wilhelm II. hatte viel für die Stadt Düsseldorf geschaffen.

Anschließend gingen wir gemeinsam zur U-Bahn, wo wir uns von Frau Tönnismann verabschiedeten und nach Büderich zurückfuhren. Es war ein toller Ausflug.


Clara K.

Ausflug in die Bäckerei Hinkel (September 2013)

Zuerst fuhren meine Klasse und ich vom Landsknecht aus zur Heinrich-Heine-Allee. Dann liefen wir noch ungefähr zehn Minuten zur Hauptbackstube Hinkel. Leider mussten wir noch etwas warten.

Als die Bäcker mit ihren Vorbereitungen fertig waren, holte Herr Hinkel und endlich herein. Wir begrüßten uns. Dann haben wir uns die Schürzen umgebunden. Wir gingen zu den großen Öfen. Der Bäcker erklärte uns, dass wir uns an den großen Kesseln leicht die Hand abquetschen könnten. Danach zeigte er uns die Knetmaschine. Herr Hinkel schenkte uns Berliner.

Wir sollten einen großen Kreis bilden und dabei zwei Meter Abstand halten. Jetzt zeigte Herr Hinkel uns eine Maschine, die unseren Teig in dreißig kleine Stücke teilen und zu Kugeln formen konnte.

Zum Schluss hat Herr Hinkel uns den Kühlraum gezeigt. Wir sollten hinein laufen und laut schreien. Er hat uns eingeschlossen, kurz das Licht ausgeschaltet und sofort wieder angemacht.

Danach durften wir noch einmal hinein und wir schrien noch einmal, damit uns die Eisbären nicht auffressen konnten. Dieses Mal blieb das Licht etwas länger aus.

 

Das war ein schöner Tag, so einen Ausflug zu Hinkel mache ich gerne wieder.

 

Marie

 

 

Zuerst liefen wir zum Landsknecht und von dort fuhren wir mit der Straßenbahn zur Heinrich-Heine-Allee. Nun liefen wir zur Bäckerei Hinkel in Düsseldorf. Zuerst gingen wir aus Versehen zu einer falschen Bäckerei, dann kamen wir zur richtigen Bäckerei Hinkel. Dort mussten wir lange warten. Doch dann kam endlich der Chef der Bäckerei, es war Herr Hinkel. Er begrüßte uns sehr herzlich. Dann haben wir besprochen, worauf wir achten mussten. Nun verteilte er Schürzen und wir halfen uns gegenseitig, sie umzubinden. Jetzt ging es endlich los. Zuerst zeigte er uns die großen Backöfen für Kleingebäck. Nun ging es zu den breiten Backöfen für Brot. Wir sahen auch Maschinen, die den Teig umrührten. Danach bekamen wir Berliner geschenkt. Ich habe ihn ganz tapfer aufgegessen. Sehr spannend war die Maschine, die Teig in 30 Stücke oder in Kreise schnitt. Am Ende mussten wir schreiend in den Kühlraum rennen und Herr Hinkel machte das Licht aus und die Türe zu. Das war unheimlich laut. Wir mussten schreien, weil uns sonst die Eisbären gefressen hätten und dann durften wir nochmal rein.

 

Am Ende durften wir sogar die Schürzen behalten. Das fand ich nett. Es war toll!

 

Quentin

 

 

Letzte Woche Dienstag fuhren wir mit der Straßenbahn zur Heinrich-Heine-Allee in Düsseldorf. Dann wollten wir zur Bäckerei laufen, doch wir liefen aus Versehen erst zu einer anderen Bäckerei Hinkel. Dort sagten sie, wo wir hin müssen. Als wir bei der richtigen Bäckerei Hinkel ankamen, mussten wir noch ein bisschen warten. Dann hat uns Herr Hinkel hineingelassen und wir nannten Regeln für die Backstube. Danach hat Herr Hinkel Schürzen verteilt. Wir banden uns die Schürzen gegenseitig zu. Nun gingen wir in die Backstube. Zuerst zeigte Herr Hinkel uns die Backöfen und alle, die wollten konnten den Ofen auch anfassen, weil der Ofen nicht so heiß war. Dann sahen wir wie zwei andere Bäcker Baguette in einen ganz großen Backofen schoben. Danach zeigte Herr Hinkel die riesigen Kessel, in denen der Teig umgerührt wurde. Schließlich zeigte er uns, was alles in einen Brotteig kommt. Er bot uns auch frisch gebackene Berliner an. Ich nahm keinen Berliner. Nun durften wir in den Kühlraum und wir sollten ganz laut schreien, damit uns die Eisbären nicht fressen, aber es war zum Glück kein echter sondern nur eine Statue. Er machte auch zwischendurch kurz die Tür zu und es wurde ganz dunkel und ziemlich laut, weil ja alle geschrien haben. Mir gefiel der Ausflug sehr gut und wir durften die Schürzen behalten. Mein Vater war auch mit gekommen und machte ganz viele Fotos. Die sind ein tolles Andenken.

 

Felizitas

 

 

 

Meine Klasse und ich waren letzten Dienstag, also am 16.09.2013, in der Bäckerei Hinkel. Wir stellten uns draußen auf, dann liefen wir zur Straßenbahn am Landsknecht. Dort mussten wir erst einmal 12 Minuten warten bis die Straßenbahn kam. Dann fuhren wir bis zur Heinrich-Heine-Allee und stiegen aus. Als nächstes mussten wir 10 min laufen bis wir endlich an der Bäckerei Hinkel ankamen.

 

Meine Klasse und ich haben dann Herrn Hinkel begrüsst. Wir zogen uns gegenseitig Schürzen an, die für uns bereit lagen. Herr Hinkel nannte uns Regeln für das Verhalten in der Backstube. Als erstes zeigte er uns die Backöfen. Wir durften alle einmal anfassen. Sie waren nicht sehr heiß. Als nächstes zeigte er uns die großen Rührschüsseln und fragte uns, was für Getreidearten es gibt. Wir gingen zu einem großen Tisch und Herr Hinkel fragte, ob wir Hunger hätten. Wir sagten alle ja und er schenkte uns Berliner. Dann zeigte er uns eine Maschine, die den Teig in 30 Stücke machen konnte. Sie war sehr gefährlich!!! Wenn der Bäcker die Hände unter die Maschine gelegt hätte, wäre die Hand ab.

 

Meine Klasse und ich durften zum Schluss noch in den Kühlraum. Darin sollten alle schreien, weil Herr Hinkel gesagt hatte, dass Eisbären darin wären. Es hat sehr viel Spaß gemacht. Ich würde gerne nochmal so einen tollen Ausflug machen!!!

 

Katharina

Ausflug zum K20

Am Dienstag, 16.04.2013 hat die Klasse 2a mit ihrer Kunstlehrerin Frau Gröndahl das Kunstmuseum K20 in Düsseldorf am Grabbeplatz besucht. Die Schülerinnen und Schüler konnten unter sachkundiger Führung verschiedenste Porträts und Figurendarstellungen von Pablo Picasso, Fernand Léger u.a. betrachten. Die Köpfe und Figuren waren entweder „realistisch“ oder aus Kreislinien, Geraden und Flächen konstruiert und faszinierten die Kinder und regten sie zu eigenen Erfindungen an. In einem anschließenden 60-minütigen Workshop durften die Schülerinnen und Schüler selbst Figuren mit farbigen Wachsmalstiften malen. Die wunderbaren Ergebnisse wurden in unserer Schule ausgestellt.

Ausflug ins Maislabyrinth