Klasse 4b - Frau Zinth

Wir sind die Klasse 4b der Mauritius-Schule!

Schlittschuhlaufen in der Winterwelt

Teutolab-Experimentiernachmittag in der Realschule in Strümp

Unsere Klassenfahrt nach Wiehl

Der tolle Fußballplatz

Die vierten Klassen fuhren eine Woche nachdem die Sommerferien zu Ende waren in die Jugendherberge nach Wiehl. Gleich am ersten Tag spielten wir auf dem großen Fußballplatz vor der Jugendherberge Fußball.

Wir spielten gegen unsere Parallelklasse. Dabei hatten wir viel Spaß. Die 4a war zwar manchmal unfair, aber wir fanden es trotzdem toll. Danach kamen Sechstklässler einer anderen Schule auf den Platz. Sie spielten sehr unfair und schubsten und beleidigten uns. Glücklicherweise kam Frau Schrage, unsere Sachunterrichtslehrerin, und sagte, dass der Platz für eine Stunde ausschließlich für die Kinder der St. Mauritius Schule reserviert sei. Wir spielten lange und meine Klasse, die 4b, schoss viele Tore. Ich schoss drei Tore und freute mich sehr über die vielen Punkte. Dann mussten wir schließlich rein, da es schon spät war. Ich war froh, dass wir gewonnen hatten.

Der Tag war sehr schön und ich freute mich schon auf den nächsten. Dann sollte es eine große Wanderung zu einem Schloss geben.

Tristan

 

 

Der tolle Spielplatz an der Jugendherberge Wiehl

Wir, die Klasse 4a und 4b, waren vor einer Woche für 3 Tage in Wiehl in einer Jugendherberge. Gleich neben dem Gebäude gab es einen wunderbaren Spielplatz mit Klettergerüst, 2 Tischtennisplatten und einer riesigen Schaukel.

Auf dem Klettergerüst spielten Annika, Mara, Lilli und ich das Spiel „Treibsand“. Es gibt bei diesem Spiel einen Fänger, der bis 10 zählt und dann mit geschlossenen Augen versucht ein Kind zu fangen, das auf dem Klettergerüst oder am Boden ist. Sobald er ein Kind gefangen hat, muss er erraten, welchen Namen das Kind hat. Nun wird dieses Kind Fänger. Meine Freundinnen und ich spielten dieses Spiel sehr lange.  Als wir keine Lust mehr hatten, liefen wir zur Schaukel. Es war keine gewöhnliche Schaukel, sondern ein riesiges Netz, in dem man mit vielen Kindern sitzen konnte. Ein Mädchen aus meiner Klasse und ein Junge aus der Parallelklasse schubsten uns an. Mir hat das viel Spaß gemacht. Ich fand es besonders lustig als ich auf einmal unsere Direktorin, Frau Zaum, auf der Schaukel sah. Sie wurde von mehreren Kindern hin und her geschaukelt. Meine Sachunterrichtslehrerin, Frau Schrage, spielte am späten Nachmittag zusammen mit mir Tischtennis. Das war toll!

Mir hat der Spielplatz an der Jugendherberge sehr gut gefallen und ich hatte viel Spaß in den 3 Tagen.

Chiara

 

 

Unser Besuch in der Tropfsteinhöhle

Hallo, wir sind die Klasse 4b der St. Mauritius Schule und waren letzte Woche in der Jugendherberge in Wiehl auf Klassenfahrt. Ein großer Reisebus brachte uns dorthin. Als wir ankamen, stellten wir unsere Koffer ab. Dann gingen wir auf unsere Zimmer um unsere Betten zu beziehen. Gleich bei der Ankunft hatte uns die Lehrerin gesagt, dass wir nachmittags in eine Tropfsteinhöhle gehen. Also wanderten wir nach dem Mittagessen los. Über 2 km liefen wir durch den Wald. Wir sahen sogar Wildschweine in einem Gehege. Endlich waren wir da! Es gab vor der Höhle einen Kiosk, an dem wir Souvenirs kaufen konnten. Unsere Parallelklasse ging vor uns in die Höhle. Wir warteten ein paar Minuten, dann durften wir auch in die Tropfsteinhöhle. Unser Führer leitete uns durch viele Höhlenräume. Er erklärte uns die vielen Steinzapfen, die an der Decke und am Boden zu sehen waren. Ein Stalagmit wächst von unten nach oben und ein Stalagtit von oben nach unten. Schließlich kamen wir in einen Raum, der sehr groß war. Der Herr erklärte uns, dass wir jetzt etwa 30 Meter unter der Erden waren und dass hier jeden Monat einige Hochzeiten stattfinden. Anschließend kamen wir in den größten Raum. Dort entdeckten wir einen sehr großen Stein, der an einem ganz kleinen Stein hing. Das sah gefährlich aus. Zum Schluss sahen wir noch einen Wunschbrunnen, in den man Münzen werfen konnte und sich dabei etwas wünschen durfte. Als wir wieder draußen waren, kauften sich einige Kinder noch ein Andenken am Kiosk. Nun gingen wir wieder zurück zur Jugendherberge. Dort hatten wir noch einen schönen Abend.

 

Valentin



Führung durch das Schloss Homburg

Während unserer  Klassenfahrt nach Wiehl im Bergischen Land besichtigten wir auch das Schloss Homburg.

Dieses Schloss ist rund 800 Jahre alt und ist eine Hochburg auf einem Berg. Es gibt einen großen Schlossturm, der 140 Stufen hat. Von oben hat man eine schöne Aussicht auf die Landschaft. Zur Burg gehören ein Burghof und viele verschiedene Säle und Räume., z.B. der Spinnraum mit Spinnrädern und ein Waffensaal mit Rüstungen und alten Waffen. Die Rüstungen sind sehr schwer und deshalb mussten die Ritter oft mit einem Kran auf ihre Pferde gehoben werden. Außerdem hat das Schloss eine große Küche. Dort wurde in großen Kesseln über einem offenen Feuer für alle Bewohner gekocht.

Mir hat die Wanderung dorthin und die Führung durch das Schloss sehr gut gefallen. Wir haben viel Interessantes über die Ritterzeit erfahren. Jetzt behandeln wir dieses Thema im Sachunterricht.

Antonia