Klasse 4a - Frau Breder-Heymanns

Wir stellen uns vor

 

Seit dem 30. August besuchen wir die 1. Klasse der St. Mauritius-Schule. In unserer Klasse sind 14 Jungen und 12 Mädchen. Und natürlich dürfen wir „Franz“, unser Klassentier, nicht vergessen. Das ist ein Zebra-Stofftier und verbringt den Schultag meistens in seinem Körbchen zusammen mit Ele, einem kleinen Elefanten. Hin und wieder hilft Franz uns beim Lesen und Schreiben. Aber oft kann er uns auch trösten, wenn wir uns weh getan haben oder traurig sind. An Geburtstagen dürfen wir ihn sogar mit nach Hause nehmen.

Unsere Klassenlehrerin ist Frau Breder und in Mathe unterrichtet uns Frau Zinth. Die Pausen machen uns besonders viel Spaß, weil wir uns austoben können oder Fußball spielen. Unsere Paten aus der 4. Klasse holen uns immer zur großen Pause ab, um mit uns zu spielen. Auch die Singpause mit Frau Spee gefällt uns sehr gut. Hier lernen wir lustige Lieder kennen. Im Religionsunterricht hat Frau Gross mit uns ein Platzset für die Frühstückspause gebastelt. Das ist ein großer Obstkorb mit bunten Früchten.

 

Anfang Oktober haben wir eine kleine Erntedankfeier in unserer Klasse gemacht und einen leckeren Obstsalat zubereitet. Jedes Kind hat dazu eine Obstsorte sowie Schälchen, Brettchen und ein Messer mitgebracht. Einige Mütter haben uns beim Schälen und Schneiden geholfen. Wir haben eine Geschichte von einer kleinen Kastanie gehört, die unbedingt ein großer Kastanienbaum werden wollte. 

Karneval 2020

An Altweiber hatten wir unsere Karnevalsfeier in der Schule. Wir durften ohne Tornister und kostümiert kommen. Einige von uns kamen schon zur 1. Stunde und haben Frau Breder noch beim Schmücken und Tische wegrücken in der Klasse geholfen. Es wurden Luftschlangen und unsere selbstgebastelten Girlanden auf den Tischen und Fensterbänken verteilt. ELE und FRANZ bekamen auch Luftschlangen um den Hals gehängt. Das sah sehr lustig aus.

Gegen 9.00 Uhr waren alle Kinder eingetrudelt. Viele hatten Süßes oder Knabbersachen dabei. Einige haben Rohkost oder Obstspieße mitgebracht. Frau Breder hatte  Berliner besorgt. So konnten wir schlemmen 😊!

Jedes Kind wurde fotografiert für unser Karnevalsbuch später. Dann trafen wir uns alle im Sitzkreis und stellten uns nacheinander mit unserem Kostüm vor. Da waren tolle Kostüme dabei: Eisprinzessin, Burgfräulein, Reh, Clown, Pirat, Sonnensystem und so weiter. Frau Breder hatte sich als Biene verkleidet. Gemeinsam wählten wir das originellste Mädchen- und Jungenkostüm aus für unsere große Kostümprämierung später in der Turnhalle. Das war gar nicht so einfach! Dann konnten wir endlich Spiele spielen. Zuerst spielten wir „Obstsalat“ im Stuhlkreis. Hier werden 4 oder 5 Obstnamen an die Kinder verteilt. Es gibt also mehrere Äpfel, Zitronen, Bananen und Orangen. Der Spielleiter steht in der Mitte und hat keinen Stuhl. Er ruft ein oder mehrere Obstnamen auf. Alle Kinder mit diesem Namen wechseln ihre Plätze und müssen einen neuen Stuhl besetzen. Der Spielleiter muss nun versuchen, einen Stuhl für sich zu ergattern. Das ist immer ein Riesengaudi! Am besten ist es, wenn der Spielleiter „Obstsalat“ ruft. Alle rennen durcheinander, um einen freien Stuhl zu bekommen. Danach spielten wir „Dirigentenraten“. Ein Kind aus dem Stuhlkreis wird hinausgeschickt. Ein anderes Kind im Stuhlkreis ist der Dirigent. Es beginnt pantomimisch das Spielen eines Musikinstrumentes (Klavier, Gitarre, Trompete, Mundharmonika …) vorzumachen. Alle anderen Kinder machen es ihm nach. Nun wird das herausgeschickte Kind wieder hereingeholt. Der Dirigent wechselt die vormachten Instrumente. Die anderen Kinder machen ihm das möglichst unauffällig nach. Das herausgeschickte Kind muss raten, wer der Dirigent ist.

Auch das „Stopp-Tanzen“ macht uns jedes Jahr großen Spaß. Alle Stühle werden weggeräumt, so dass wir eine große Tanzfläche haben. Mit toller Karnevalsmusik wurde mehr oder weniger wild getanzt. Wird die Musik unterbrochen, muss derjenige ausscheiden, der sich zuletzt bewegt hat.

Gegen 11 Uhr wurden wir zu einer Polonaise abgeholt, die dann durch die ganze Schule ging und weiter über den Schulhof bis zur Turnhalle. Dort hatte jede Klasse ihren eigenen Bereich für sich, damit es nicht zu unübersichtlich wird. Aus jeder Klasse wurden nun die ausgewählten Kostüme vorgestellt. Es gab für alle einen schönen Preis. Anschließend haben wir getanzt und laut zu Karnevalsliedern gesungen.

Um 11.30 Uhr waren dann alle zurück in ihren Klassen und nun ging es leider ab nach Hause.

 

Es war ein lustiger Vormittag, an den wir noch lange zurückdenken werden.

Unser Ausflug in den Wald

Ausflug der Klasse 2a

 

Seit wenigen Wochen sind wir nun im 2. Schuljahr. In unsere Klasse sind 2 neue Schülerinnen gekommen. Jetzt sind wir 28 Kinder. Gemeinsam mit unserer Klassenlehrerin Frau Breder und FRANZ, unserem Klassentier, lernen wir jeden Tag viel dazu.

Unser 1. Ausflug fand kurz vor den Herbstferien statt. Unser Thema war „Der Lebensraum Wald“. Wir trafen uns mit einem Förster und Falkner aus dem Rheinischen Waldpädagogium am Meerbuscher Wald. Dort erzählte uns der Förster bei einer kleinen Waldwanderung, dass man den Wald mit allen Sinnen erfahren kann. Mit den Händen konnten wir die Rinde eines Baumes ertasten, mit den Augen beobachteten wir die Färbung der Blätter und mit den Ohren lauschten wir dem Rauschen der Blätter und den Tiergeräuschen. Wir sammelten Eicheln und vergruben sie an anderer Stelle. Vielleicht was für Eichhörnchen? Das haben wir bestimmt gelernt: Der Wald ist in jedem Fall schützenswert für Menschen, Pflanzen und Tiere.

Am Ende unseres Ausfluges gab es noch eine tolle Greifvogel-Vorstellung. Der Förster hatte den Uhu “Iwan“, den Wüstenbussard „Mr. Harris“ und einen Falken dabei. Wir erfuhren etwas über die Lebensräume und -weise dieser tollen Vögel. Das Highlight war, dass wir einen dieser Vögel auf dem Arm halten durften. Dazu mussten man vorher einen dicken Lederhandschuh anziehen. Besonders hat uns der Uhu beeindruckt. Er hatte ein ganz weiches Federkleid, das ihm in der Nacht einen lautlosen Flug ermöglicht und dadurch ihre Beute überraschen kann. Seine Augen sind starr, aber dafür kann er den Kopf in alle Richtungen bewegen.

Im Sachunterricht werden wir bestimmt noch mehr über Bäume, Blätter und ihre Früchte erfahren.

 

Es ein erlebnisreicher Ausflug, an den wir uns noch lange erinnern werden.

St. Martin

Hallo ich bin Leonie Werhahn,
Ich bin neun Jahre alt und gehe auf die Mauritiusschule.
Meine Klassenlehrerin heißt Frau Breder.
Ich gehe in die 4A. In der Schule haben wir Eulen gebastelt für den Sankt Martins Umzug in der Schule.
Das war nicht so schwer. Es hat sehr viel Spaß gemacht. Meine Freundin und ich haben die einzigen Schneeeulen gemacht, die anderen haben ganz normale Eulen gemacht.
Alle Laternen sehen ganz toll aus. Die aus der 4B das ist unsere Parallelklasse haben Gespenster gemacht.
Meine Laterne und die meiner Freundin sind ist weiß, und die meiner Klassenkameraden sind schwarz, braun oder hellbraun. Bei meine Laterne wurde der Flügel demoliert. Dafür habe ich meine Laterne nach Hause gebracht.
Ich möchte meine Laterne beschreiben die Laterne ist aus grauer Pappe und hat weiße Federn die Flügel sind aus aus Federn die meine Freundin mitgebracht hat, schwarze Beine orangene Augen, und einen Hellbraunen Schnabel. Zuhause habe ich denn Flügel ich wieder dran gekriegt. Meine Mutter hat mir angeboten zu helfen, ich habe aber abgelehnt weil ich das Laternen basteln schon aus der Schule gelernt habe.
Das hat ein bisschen länger gedauert als in der Schule.
Weil, der Flügel wollte einfach nicht halten, deswegen war es auch ein bisschen Schwerer.
Hat aber auch Spaß gemacht.
Meine Laterne wurde ausgestellt und die von meiner Freundin auch, wir haben mit einer englischen Münze  ausgelost, welche Eule in der Kirche ausgestellt werden und sollte und welche Eule draußen aus ausgestellt sein sollte. Dann sollte die Laterne meiner Freundin in der Kirche ausgestellt werden und meine Laterne sollte draußen ausgestellt werden.
Es wurden sehr viele Laternen ausgestellt. Vor den Martins Umzug hingen die Laternen an einem Seil an der Decke des Klassenzimmers. Wir bekommen jedes Jahr an St. Martin einen Weckmann.
Den Weckmann sollen wir immer wie jedes Jahr mit unseren Tischnachbarn teilen.
Das ist Tradition in der Mauritius Schule. Der Weckmann schmeckt jedes Jahr immer sehr gut.
Aber im letzten Jahr auf der Mauritius Schule hat er mir noch viel besser geschmeckt.
Die Messe war echt super. Ich habe etwas vorgespielt mit ein paar anderen aus meiner Klasse.
Die ganze Schule hat zugeguckt. Das war echt cool.
Als heute endlich der Sankt Martin zu uns kam, war ich richtig aufgeregt. Ich ging wie jeden Tag wieder zu Schule. In der Schule haben wir hingesetzt und gewartet.
Bis Frau Breder und wir zur Turnhalle gingen. (Leider hatten wir nur eine Stunde lang Sport eigentlich haben wir zwei Stunden Sport).
Danach sind wir wieder in die Schule gegangen und haben unseren Weckmann gekriegt.
Frau Breder sagte uns noch guten Appetit und wir aßen auch gleich unseren Weckmann.
Nachher wurde ein paar Laternen Eulen fotografiert von Frau Breder. Meine war dabei.
Danach machen wir uns auch auf dem Schulhof dort wartet schon ein paar Klassen auf uns.
Wenig später ist auch der Sankt Martin und der Bettler. Das war total schön,
ich habe mich total gefreut dass sankt Martin zu uns gekommen ist.
Sankt Martin sah total cool aus, er hatte die ganze Uniform an also er hatte einen roten Mantel und einen goldenen Helm und ein ganz schönes weißes Pferd.
Jetzt verabschiede ich mich es hat sehr Spaß gemacht dir darüber zu berichten.
Tschüss.